Showtime (ein enttäuschender Abend)
von Felix Krakau
Premiere
Showtime (ein enttäuschender Abend)
Casa · Theaterpassage · Dauer ca. 1 Stunde, 15 Minuten ohne Pause
Im Anschluss an die Premiere von „Showtime“ laden wir ab 21:00 Uhr zur öffentlichen Premierenparty in die Schauspiel-Kantine im II. Hagen, neben dem Grillo-Theater ein. Theaterpädagog*in Aline Bosselmann aka Premieren-DJ Klara Kopf legt Disco-Hits und Urban Music auf und verbindet spielend Electro, Soul und Pop aus den 80ern bis heute. Der Eintritt zur Premierenfeier ist frei.
Showtime (ein enttäuschender Abend)
Grillo-Theater · Dauer ca. 1 Stunde, 15 Minuten ohne Pause
Einführung: 18:45 Uhr im Café Central
Showtime (ein enttäuschender Abend)
Casa · Theaterpassage · Dauer ca. 1 Stunde, 15 Minuten ohne Pause
Showtime (ein enttäuschender Abend)
Grillo-Theater · Dauer ca. 1 Stunde, 15 Minuten ohne Pause
nach der Vorstellung Nachgespräch mit Schauspieler Christopher Heisler und Dramaturgin Katharina Rösch im Café Central
Showtime (ein enttäuschender Abend)
Casa · Theaterpassage · Dauer ca. 1 Stunde, 15 Minuten ohne Pause
Showtime (ein enttäuschender Abend)
ADA · Grillo-Theater · Dauer ca. 1 Stunde, 15 Minuten ohne Pause
Diese Vorstellung ersetzt die krankheitsbedingt ausgefallene Aufführung von "(Making) Woyzeck", die für 20:00 Uhr in der ADA geplant war.
Showtime (ein enttäuschender Abend)
Casa · Theaterpassage · Dauer ca. 1 Stunde, 15 Minuten ohne Pause
Showtime (ein enttäuschender Abend)
Casa · Theaterpassage · Dauer ca. 1 Stunde, 15 Minuten ohne Pause
Showtime (ein enttäuschender Abend)
Casa · Theaterpassage · Dauer ca. 1 Stunde, 15 Minuten ohne Pause
Inklusive anschließender Silvesterparty und Buffet
Showtime (ein enttäuschender Abend)
Casa · Theaterpassage · Dauer ca. 1 Stunde, 15 Minuten ohne Pause
Showtime (ein enttäuschender Abend)
Casa · Theaterpassage · Dauer ca. 1 Stunde, 15 Minuten ohne Pause
Premiere am 30. September 2023
Die Weichen waren auf Erfolg gestellt, doch dann: der Hauptcast im Stau, das Orchester im Streik und auch die Deko fällt in sich zusammen. Aber das Publikum sitzt schon fest im Sattel und für eine Absage ist es jetzt zu spät. Wenn alle Stricke gerissen sind, dann klingelt das Telefon von Universalschauspieler David: Er kennt den Kanon aus dem Effeff, hat 50 klassische und 50 moderne Monologe in petto und sogar ein paar Lieder parat. Wenn nichts mehr geht, steigt er ins Taxi und fährt nach Greifswald, Darmstadt oder Essen, um sich dem Scheitern entgegen zu stellen. Wenn alle längst aufgegeben haben, springt er in die Bresche, um zu retten, was kaum noch zu retten ist. Aber bitte erwarten Sie nichts. Setzen Sie keine großen Hoffnungen in diesen Abend, es wird keinen Chor geben und keine Spezialeffekte, die Handlung ist dünn und die Pointen zünden nicht. Bleiben Sie zuhause, wenn Sie noch können, drehen Sie um, streichen Sie diesen Termin aus Ihrem Kalender. In aller Direktheit: Hier werden Sie enttäuscht.
„Showtime“ ist ein Abend über Rückschläge und Niederlagen, übers Nicht-Aufgeben und die zarte Pflanze Hoffnung, über die bedingungslose Härte des Kunstbetriebs, das Greifen nach den Sternen, Fame und Fails und, na logo, die Liebe. Aber am Ende wird alles gut – oder auch nicht.
Felix Krakau arbeitet als Regisseur und Autor u. a. am Düsseldorfer Schauspielhaus, Volkstheater Wien, Staatstheater Darmstadt, Schauspielhaus Wien, Theater Bremen und am Staatstheater Augsburg. Nachdem er „Showtime“ bereits in der Spielzeit 2021/2022 gemeinsam mit dem Schauspieler Hans-Christian Hegewald für das Staatstheater Darmstadt entwickelt hat, kommt die erfolgreiche Produktion nun auch ans Schauspiel Essen – in einer neuen Inszenierung mit dem Ensemblemitglied Christopher Heisler als Universalschauspieler.
Übernahme vom Staatstheater Darmstadt
„Showtime“ ist ein Abend über Rückschläge und Niederlagen, übers Nicht-Aufgeben und die zarte Pflanze Hoffnung, über die bedingungslose Härte des Kunstbetriebs, das Greifen nach den Sternen, Fame und Fails und, na logo, die Liebe. Aber am Ende wird alles gut – oder auch nicht.
Felix Krakau arbeitet als Regisseur und Autor u. a. am Düsseldorfer Schauspielhaus, Volkstheater Wien, Staatstheater Darmstadt, Schauspielhaus Wien, Theater Bremen und am Staatstheater Augsburg. Nachdem er „Showtime“ bereits in der Spielzeit 2021/2022 gemeinsam mit dem Schauspieler Hans-Christian Hegewald für das Staatstheater Darmstadt entwickelt hat, kommt die erfolgreiche Produktion nun auch ans Schauspiel Essen – in einer neuen Inszenierung mit dem Ensemblemitglied Christopher Heisler als Universalschauspieler.
Übernahme vom Staatstheater Darmstadt
Vorstellung am:
Team
Regie
Felix Krakau
Bühne
Ansgar Prüwer
Kostüme
Musik
Thomas Klein
Dramaturgie
Besetzung
Britta Helmbold
Frank Blum
Zur kompletten Kritik
Dagmar Schwalm